Leander Haußmann ist ein deutscher Film- und Theaterregisseur sowie Schauspieler. Er wurde am 26. Juni 1959 in Quedlinburg, Deutschland, geboren.
Haußmann begann seine Karriere im Theater, wo er unter anderem am Deutschen Theater Berlin und am Schauspielhaus Zürich arbeitete. Bekannt wurde er vor allem für seine Inszenierungen von Stücken wie "Der Misantrophe" und "Der gute Mensch von Sezuan".
Als Filmregisseur feierte Haußmann mit Werken wie "Sonnenallee" (1999), "Herr Lehmann" (2003) und "NVA" (2005) große Erfolge. Er zeichnet sich durch einen humorvollen und oft satirischen Stil aus, der die Absurditäten des Lebens aufdeckt.
Parallel zu seiner Tätigkeit als Regisseur ist Haußmann auch als Schauspieler aktiv. Er spielte in Filmen wie "Der Untergang" (2004) und "Die Wilden Hühner" (2006) sowie in verschiedenen Fernsehproduktionen.
Leander Haußmann engagiert sich zudem für gesellschaftliche Themen und ist ein Kritiker der deutschen Politik. Er tritt regelmäßig in Talkshows und Interviews auf, um seine Ansichten zu teilen.
Insgesamt hat Haußmann im Laufe seiner Karriere zahlreiche Auszeichnungen erhalten, darunter den Deutschen Filmpreis und den Deutschen Theaterpreis. Er gilt als einer der einflussreichsten deutschen Regisseure seiner Generation.
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